додому Різне Bettwanzen verstehen: Identifizierung, Verhalten und Kontrolle

Bettwanzen verstehen: Identifizierung, Verhalten und Kontrolle

Bettwanzen sind in den Vereinigten Staaten ein hartnäckiges Schädlingsproblem, das juckende Bisse verursacht, aber nicht bekanntermaßen Krankheiten verbreitet. Ihr Wiederaufleben wird durch vermehrtes Reisen, Resistenz gegen Pestizide und einfach mangelndes Bewusstsein vorangetrieben. Das Erkennen der Anzeichen eines Befalls ist für eine schnelle und wirksame Beseitigung von entscheidender Bedeutung.

So erkennen Sie ein Bettwanzenproblem

Bettwanzen sind bekanntermaßen schwer zu erkennen und bleiben oft verborgen, bis Bisse auftreten. Sie beißen normalerweise im Schlaf, meist eine Stunde vor Tagesanbruch. Laut Eric Braun, einem Schädlingsbekämpfungsexperten, ziehen sich Bettwanzen in die dunkelsten Spalten von Häusern, Wohnungen oder Hotels zurück. Sie entgehen der Entdeckung und verkriechen sich, wenn sie gestört werden.

Diese Insekten ernähren sich von Blut und haben es auf Menschen abgesehen, beißen aber auch andere Tiere. Sie können monatelang ohne Nahrungsaufnahme überleben, was ihre Ausrottung schwierig macht. Normalerweise fressen sie jedoch alle 5–10 Tage und verbringen etwa fünf Minuten an der Anlegestelle, bevor sie sich zurückziehen.

Wie Bettwanzenbisse aussehen

Bettwanzenbisse können mit Floh- oder Mückenstichen verwechselt werden, was die Erstidentifizierung erschwert. Die Reaktionen variieren; Manche Menschen spüren den Biss aufgrund der betäubenden Wirkung der beim Füttern injizierten Flüssigkeit nicht einmal. Wenn Sie einen Biss bemerken, kann dieser wie folgt aussehen:

  • Ein kleiner, leicht geschwollener roter Fleck
  • Bisse in einer geraden Linie angeordnet
  • Bisse, die zufällig am Körper verteilt sind
  • Starker Juckreiz und Reizung

Schwerer Befall kann zu Schlaflosigkeit, Angstzuständen und allergischen Reaktionen führen.

Wo Bettwanzen Sie beißen

Während des Schlafens treten Bisse auf jeder freiliegenden Haut auf, einschließlich Rücken, Nacken, Gesicht, Armen, Händen und Beinen. Im Gegensatz zu Flohbissen, die normalerweise auf die Unterschenkel und Knöchel beschränkt sind, greifen Bettwanzen überall dort an, wo sie zugänglich sind. Es kann bis zu zwei Wochen dauern, bis sich ein Biss entwickelt, was die Früherkennung erschwert.

Andere Anzeichen von Bettwanzen

Abgesehen von Bissen hinterlässt ein Befall noch weitere Hinweise:

  • Abgeworfene Häute: Durchscheinende oder helle Überreste von gehäuteten Exoskeletten.
  • Kotflecken: Braune oder rote Flecken auf Matratzen oder Laken.
  • Kadaver: Die Körper toter Bettwanzen.
  • Geruch: Ein widerlich süßer, himbeerartiger Geruch (normalerweise nur bei starkem Befall).

Einige Hunde können darauf trainiert werden, Bettwanzen zu erkennen, ähnlich wie bei der Drogen- oder Bombenerkennung, obwohl dies nicht üblich ist.

Bettwanzen visuell identifizieren

Erwachsene Bettwanzen sind flach, mahagonibraun, wenn sie nicht gefüttert werden, und verfärben sich nach der Fütterung rotbraun. Sie werden bis zu 0,25 Zoll lang, haben sechs Beine und eine flache ovale Form. Junge Bettwanzen (Nymphen) sind kleiner und klarer und häuten sich unter warmen Bedingungen etwa fünfmal im Monat.

Wie sich Bettwanzen verbreiten

Bettwanzen fliegen nicht; Sie verbreiten sich durch Krabbeln oder Trampen auf sich bewegenden Gegenständen. Ihr flacher Körper ermöglicht es ihnen, sich in Gepäck, Kleidung und anderen Gegenständen mit Spalten zu verstecken. Reisen ist ein wichtiger Überträger, da Bettwanzen leicht zwischen befallenen Bereichen und sauberen Räumen übertragen werden können. Sobald sie sich etabliert haben, vermehren sie sich schnell: Weibchen können im Laufe ihres Lebens über 100 Eier legen. Diese Eier sind weiß, schwer zu erkennen und haften leicht an Oberflächen.

Abschließende Gedanken

Bettwanzen sind widerstandsfähige Schädlinge, die sich diskret ernähren und daher schwer zu identifizieren sind. Bisse sind das häufigste Anzeichen, können aber auch anderen Insektenstichen ähneln. Suchen Sie nach visuellen Hinweisen wie abgefallenen Häuten oder einem charakteristischen Geruch. Wenn Sie einen Befall vermuten, wenden Sie sich an einen Kammerjäger, um die Pestizidexposition zu begrenzen und eine ordnungsgemäße Entfernung sicherzustellen.

Ressourcen: U.S. Environmental Protection Agency, Cornell Integrated Pest Management, American Academy of Dermatology Association.

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